Künstliche Intelligenz is 'n starkes Werkzeug: Sie sortiert Gedanken, findet Zusammenhänge und durchforstet Infos. Aber wat zählt, is der Kopp hinterm Bildschirm. Fortschritt darf nich auf Mustererkennung und Zahlenklauberei reduziert werden. KI hilft, Bekanntes anzuwenden - aber Neues erschaffen? Dat bleibt menschlich. Ob wir dat ändern wollen, is 'ne ethische Frage. Und natürlich sie kann auch schicke Bilder basteln.

Was sie aber auch kann, wenn man sie richtig einsetzt: Sie hat das Potential, kulturelle und sprachliche Identität nich nur zu übersetzen, sondern zu tragen. Mit Haltung. Mit Resonanz. Manchmal gelingt es ihr sogar, die sprachliche Essenz zu erhalten – den Ton, der zwischen den Zeilen lebt.

KI als Werkzeug, Mensch als Schöpfer - so bleibt Fortschritt menschlich.

Neuer Input, echte Ideen und die Fähigkeit zur kritischen, konzeptionellen Reflexion müssen beim Menschen bleiben, damit die Menschheit sich weiterentwickeln kann – in ihrer ganzen Breite und Tiefe.

Oder willste lieber von Maschinen und Algorithmen gesteuert werden?